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Der Vorstoß ist begrüßenswert, aber die Kriterien sind leider unbefriedigend. Barbara Otte-Kinast: Zurück zum Schwänzekupieren, zurück in den Stall! Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) tut alles, um die erfolgreiche Arbeit von Christian Meyer (Grüne) auszulöschen. Pressemitteilung: FDP und Grüne fordern Stopp von Lebendtierexporten in Drittstaaten PROVIEH begrüßt die Initiative der Parteien, die besonders qualvollen Tiertransporte in Drittstaaten zu stoppen. Afrikanische Schweinepest: Die Afrikanische Schweinepest ist bereits nach Tschechien vorgedrungen und Experten diskutieren wann sie Deutschland erreicht. Pressemitteilung: Bauernverband fordert Zulassung von krebserregender Substanz zur Ferkelkastration Der Bauernverband fordert die Zulassung des Medikaments „Lidocain“ und hat damit nach Auffassung von PROVIEH eine Fehlentscheidung getroffen. Pressemitteilung: Sondierungsgespräche – Gesetzliche Haltungskennzeichnung statt Pseudo-Label 85 Prozent der Deutschen wünschen sich Angaben zu den Haltungsbedingungen der Tiere bei Produkten tierischen Ursprungs. Jahnschüler gewinnen auch den Media Surfer – MedienKompetenzPreis Hessen 2017 Über mehrere Monate haben die 10-Klässler:innen sich mit dem Thema „Artgerechte Tierhaltung in der Landwirtschaft“ auseinander gesetzt. Schulprojekt „Artgerecht – nicht ungerecht!“ gewinnt Hessischen Tierschutzpreis 2017 Im Rahmen dieses Wettbewerbs arbeiteten die Schüler fünf Monate an ihrem Projekt. Das Thema war die Intensiv- und Biohaltung von „Nutz“tieren. FREI UND FAIR? Internationaler Agrarhandel im Interesse von Mensch und Umwelt Wie können wir internationalen Agrarhandel fair, sozial und ökologisch gestalten? Auf diese Frage suchte die Tagung „Frei und Fair?” eine Antwort. PROVIEH unterzeichnet die “Charta Weideland Norddeutschland” Presseerklärung Die Tierschutzorganisation PROVIEH ist am Dienstag, den 20. Juni 2017 mit der Zeichnung der „Charta Weideland Norddeutschland“ Unterstützer einer starken Gemeinschaft geworden, die sich für den Erhalt der Weidehaltung einsetzt. Die Chartagemeinschaft hat sich aus einem … Kühe in Indien Nicht alle Kühe in Indien haben das Glück, als heilige Geschöpfe unbeschwert zu altern. Auch in Indien werden sie als „Nutz“tiere gehalten. Sieg für den Tierschutz: EU-Parlament stimmt für Kaninchenwohl! In Europa leiden mehr als 330 Millionen Kaninchen unter tierquälerischen Haltungsbedingungen in Käfigen. Es gibt kaum Haltungsvorschriften. Schweine in Papua Die Eipo glauben, dass alle Menschen von sakralen Urschweinen abstammen. In großen Schritten zur „verpflichtenden Haltungskennzeichnung“ PROVIEH überreicht das „Praxismodell zur Einführung, Umsetzung der verpflichtenden Haltungskennzeichnung“ bei milch- und fleischliefernden Nutztieren. Hoffnung für Europas Langohren Europaweit leiden an die 330 Millionen Kaninchen in industriellen Käfiganlagen. Nur in wenigen Ländern gibt es Haltungsvorschriften Pressemitteilung: Verpflichtende Haltungskennzeichnung auf solidem Fundament Wir haben ein Handlungspapier entwickelt, das klar aufführt, wie die Kennzeichnung der Haltung von fleisch, milchliefernden Nutztieren aussehen kann. Schöner Wohnen für Hühner Es ist mobil wie ein Wohnwagen, sieht aus wie ein schwedisches Landhaus und bietet bis zu fünf Hühnern eine artgerechte Unterkunft. Sieben plus eins Wir dürfen die Hühner nicht länger der Industrie überlassen. Bauernhähne und Bürgerhennen zurück auf die Höfe und in die Gärten! Erzwungene Höchstleistungen als wichtigstes Krankheitsrisiko für Schweine In der industriellen Schweinehaltung beginnt die Ursachenkette für das Schwanzbeißen schon in der Zucht auf Höchstleistungen. Ringelschwanz wird zur Pflicht Das routinemäßige Kürzen des Ringelschwanzes von Saugferkeln wird unwiderruflich aufhören. Brüssel: Tierschützer kämpfen für Kaninchenschutz! Europaweit werden pro Jahr geschätzte 330 Millionen Kaninchen getötet. Nahezu alle Tiere werden in Käfigen gehalten. Französische Schlachthöfe führen Videoüberwachung ein Die französische Tierschutzorganisation L 214 deckte mit heimlich gedrehtem Videomaterial schwere Tierschutzverstöße in Schlachthöfen auf PROVIEH macht sich im EU-Parlament für Kaninchen stark Europaweit sterben jährlich mehr als 300 Millionen Kaninchen. Die meisten von ihnen werden in industriellen Großanlagen in Käfigsystemen gehalten. Sanfter Tod: Mobile Schlachtung Selbst konventionell gehaltene Tiere leiden unter erheblichem Stress auf dem Weg zum Schlachthof. Optimal wäre die Einführung der mobilen Schlachtbox. Kampagnenerfolg: EU fordert jetzt intakte Ringelschwänze Die EU-Kommission veröffentlichte Leitlinien zur Ausräumung von letzten Interpretationsspielräumen der EU-Richtlinie zum Schutz von Schweinen. Rituelle Schlachtung: Verboten und erlaubt Ein Überblick über die rituellen Schlachtungen hinsichtlich Tierschutz und Religionsfreiheit. Weiterer Meilenstein in PROVIEH-Kampagne zum Kupierverzicht: Die Ringelschwanzprämie soll den Schweinehaltern ermöglichen, die notwendigen Maßnahmen zum Ausstieg aus dem routinemäßigen Schwanzkupieren umzusetzen Jetzt unterzeichnen: Petition zur Videoüberwachung auf Schlachthöfen PROVIEH ruft als Mitglied der „Europäischen Allianz für Videoüberwachung in Schlachthöfen“ dazu auf die Technik zum Wohl der Tiere zu nutzen. Kampagnenrückblick 2014: PROVIEH feiert Durchbruch für intakte Ringelschwänze Die Umsetzung der in den vergangenen Jahren durch Studien und Versuche gewonnenen Erkenntnisse soll bis spätestens 2017 vollzogen werden Intensivtierhaltung von Kaninchen Wie sieht die Massenkäfighaltung von Kaninchen zur Fleischproduktion aus? 1 … 15 16 17 18
Lidl führt Haltungskompass ein: Vorstoß richtig – Umsetzung mangelhaft Lidl führt im April 2018 einen Haltungskompass für Frischfleisch ein. Der Vorstoß ist begrüßenswert, aber die Kriterien sind leider unbefriedigend.
Barbara Otte-Kinast: Zurück zum Schwänzekupieren, zurück in den Stall! Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) tut alles, um die erfolgreiche Arbeit von Christian Meyer (Grüne) auszulöschen.
Pressemitteilung: FDP und Grüne fordern Stopp von Lebendtierexporten in Drittstaaten PROVIEH begrüßt die Initiative der Parteien, die besonders qualvollen Tiertransporte in Drittstaaten zu stoppen.
Afrikanische Schweinepest: Die Afrikanische Schweinepest ist bereits nach Tschechien vorgedrungen und Experten diskutieren wann sie Deutschland erreicht.
Pressemitteilung: Bauernverband fordert Zulassung von krebserregender Substanz zur Ferkelkastration Der Bauernverband fordert die Zulassung des Medikaments „Lidocain“ und hat damit nach Auffassung von PROVIEH eine Fehlentscheidung getroffen.
Pressemitteilung: Sondierungsgespräche – Gesetzliche Haltungskennzeichnung statt Pseudo-Label 85 Prozent der Deutschen wünschen sich Angaben zu den Haltungsbedingungen der Tiere bei Produkten tierischen Ursprungs.
Jahnschüler gewinnen auch den Media Surfer – MedienKompetenzPreis Hessen 2017 Über mehrere Monate haben die 10-Klässler:innen sich mit dem Thema „Artgerechte Tierhaltung in der Landwirtschaft“ auseinander gesetzt.
Schulprojekt „Artgerecht – nicht ungerecht!“ gewinnt Hessischen Tierschutzpreis 2017 Im Rahmen dieses Wettbewerbs arbeiteten die Schüler fünf Monate an ihrem Projekt. Das Thema war die Intensiv- und Biohaltung von „Nutz“tieren.
FREI UND FAIR? Internationaler Agrarhandel im Interesse von Mensch und Umwelt Wie können wir internationalen Agrarhandel fair, sozial und ökologisch gestalten? Auf diese Frage suchte die Tagung „Frei und Fair?” eine Antwort.
PROVIEH unterzeichnet die “Charta Weideland Norddeutschland” Presseerklärung Die Tierschutzorganisation PROVIEH ist am Dienstag, den 20. Juni 2017 mit der Zeichnung der „Charta Weideland Norddeutschland“ Unterstützer einer starken Gemeinschaft geworden, die sich für den Erhalt der Weidehaltung einsetzt. Die Chartagemeinschaft hat sich aus einem …
Kühe in Indien Nicht alle Kühe in Indien haben das Glück, als heilige Geschöpfe unbeschwert zu altern. Auch in Indien werden sie als „Nutz“tiere gehalten.
Sieg für den Tierschutz: EU-Parlament stimmt für Kaninchenwohl! In Europa leiden mehr als 330 Millionen Kaninchen unter tierquälerischen Haltungsbedingungen in Käfigen. Es gibt kaum Haltungsvorschriften.
In großen Schritten zur „verpflichtenden Haltungskennzeichnung“ PROVIEH überreicht das „Praxismodell zur Einführung, Umsetzung der verpflichtenden Haltungskennzeichnung“ bei milch- und fleischliefernden Nutztieren.
Hoffnung für Europas Langohren Europaweit leiden an die 330 Millionen Kaninchen in industriellen Käfiganlagen. Nur in wenigen Ländern gibt es Haltungsvorschriften
Pressemitteilung: Verpflichtende Haltungskennzeichnung auf solidem Fundament Wir haben ein Handlungspapier entwickelt, das klar aufführt, wie die Kennzeichnung der Haltung von fleisch, milchliefernden Nutztieren aussehen kann.
Schöner Wohnen für Hühner Es ist mobil wie ein Wohnwagen, sieht aus wie ein schwedisches Landhaus und bietet bis zu fünf Hühnern eine artgerechte Unterkunft.
Sieben plus eins Wir dürfen die Hühner nicht länger der Industrie überlassen. Bauernhähne und Bürgerhennen zurück auf die Höfe und in die Gärten!
Erzwungene Höchstleistungen als wichtigstes Krankheitsrisiko für Schweine In der industriellen Schweinehaltung beginnt die Ursachenkette für das Schwanzbeißen schon in der Zucht auf Höchstleistungen.
Ringelschwanz wird zur Pflicht Das routinemäßige Kürzen des Ringelschwanzes von Saugferkeln wird unwiderruflich aufhören.
Brüssel: Tierschützer kämpfen für Kaninchenschutz! Europaweit werden pro Jahr geschätzte 330 Millionen Kaninchen getötet. Nahezu alle Tiere werden in Käfigen gehalten.
Französische Schlachthöfe führen Videoüberwachung ein Die französische Tierschutzorganisation L 214 deckte mit heimlich gedrehtem Videomaterial schwere Tierschutzverstöße in Schlachthöfen auf
PROVIEH macht sich im EU-Parlament für Kaninchen stark Europaweit sterben jährlich mehr als 300 Millionen Kaninchen. Die meisten von ihnen werden in industriellen Großanlagen in Käfigsystemen gehalten.
Sanfter Tod: Mobile Schlachtung Selbst konventionell gehaltene Tiere leiden unter erheblichem Stress auf dem Weg zum Schlachthof. Optimal wäre die Einführung der mobilen Schlachtbox.
Kampagnenerfolg: EU fordert jetzt intakte Ringelschwänze Die EU-Kommission veröffentlichte Leitlinien zur Ausräumung von letzten Interpretationsspielräumen der EU-Richtlinie zum Schutz von Schweinen.
Rituelle Schlachtung: Verboten und erlaubt Ein Überblick über die rituellen Schlachtungen hinsichtlich Tierschutz und Religionsfreiheit.
Weiterer Meilenstein in PROVIEH-Kampagne zum Kupierverzicht: Die Ringelschwanzprämie soll den Schweinehaltern ermöglichen, die notwendigen Maßnahmen zum Ausstieg aus dem routinemäßigen Schwanzkupieren umzusetzen
Jetzt unterzeichnen: Petition zur Videoüberwachung auf Schlachthöfen PROVIEH ruft als Mitglied der „Europäischen Allianz für Videoüberwachung in Schlachthöfen“ dazu auf die Technik zum Wohl der Tiere zu nutzen.
Kampagnenrückblick 2014: PROVIEH feiert Durchbruch für intakte Ringelschwänze Die Umsetzung der in den vergangenen Jahren durch Studien und Versuche gewonnenen Erkenntnisse soll bis spätestens 2017 vollzogen werden
Intensivtierhaltung von Kaninchen Wie sieht die Massenkäfighaltung von Kaninchen zur Fleischproduktion aus?