Tierwohl als Kernziel der Europäischen Agrarpolitik: Jetzt handeln statt aufschieben! PROVIEH drängt nach Abschlussbericht des europäischen Strategischen Dialogs auf Umsetzung der Tierschutzreformen
Bundesrat verwässert Tierschutzgesetz: Konsequentes Verbot des Schwanzkupierens bei Schweinen nötig! Trotz Verbot werden jährlich rund 40 Millionen Ferkel kupiert.
Halbzeitbilanz der Ampel-Regierung in puncto Tierschutz Die Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP hat sich im Oktober 2021 vorgenommen, die Fortschrittskoalition für eine zukunftsfeste Landwirtschaft zu werden. Die Ampel-Koalition versprach mit ihrem Koalitionsvertrag wegweisende rechtliche Verbesserungen:
Haltungskennzeichnung: Wie geht es weiter mit der Tierhaltung in Deutschland? PROVIEH appelliert an die Abgeordneten des Bundestages, den Gesetzentwurf grundsätzlich zu überarbeiten!
Tierschutz oder Wirtschaftsinteressen? In dieser Woche werden die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlichten Eckpunkte für die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung für Mastputen im Rahmen der Agrarministerkonferenz diskutiert.
Gemeinsamer Brief an Bundestagsabgeordnete im Agrar- und Ernährungsausschuss Anlässlich der heutigen ersten Lesung des Tierhaltungskennzeichnungs-Gesetzes im Bundestag appellieren Deutscher Tierschutzbund, VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz und PROVIEH gemeinsam an die Abgeordneten im Agrar- und Ernährungsausschuss.
Gesetzentwurf Haltungskennzeichnung: Kein Fundament für Umbau der Tierhaltung! PROVIEH sieht die Pläne zur Kennzeichnung kritisch und fordert den Bundestag auf, das Grundgerüst um entscheidende Kriterien zu erweitern.
Minister Özdemir, vergessen Sie die Ferkel nicht! PROVIEH kämpft für würdige gesetzliche Haltungskennzeichnung und reicht Kernforderungen an den Gesetzentwurf beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ein.
Bayerisches Agrarbündnis demonstriert für eine bessere Agrarpolitik Vertreter:innen aus Bauern-, Umwelt-, Tierschutzverbänden fordern bessere Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft.
Enttäuschende aktuelle Beschlüsse von EU-Agrarrat und -Parlament zur GAP Es wäre notwendig gewesen, die gemeinsame Agrarpolitik an eine nachhaltige Landwirtschaft und Verbesserungen in der Tierhaltung zu binden.