Qualvolle Lebendtierexporte jetzt verbieten! PROVIEH unterstützt Appell von Landwirtschaftsministerin Staudte: Verbot von Lebendtierexporten gehört ins Tierschutzgesetz!
Bessere Bedingungen bei Tiertransporten in Sicht? Nach jahrelangem Stillstand gab es 2023 auf europäischer Ebene sowie in Deutschland begrüßenswerte Schritte zu mehr Tierschutz bei Tiertransporten. Am 7. Dezember legte die EU-Kommission einen ersten Entwurf für eine geänderte EU- Transportverordnung vor.
Tierschutzgesetz: PROVIEH bezieht Stellung Anbindehaltung, Qualzucht und Verstümmelungen eingeschränkt, aber weiterhin erlaubt
Die Geschichte des Tierschutzes Die Reform der „Nutztier“haltung ist heute in Politik und Gesellschaft präsenter denn je. Ein Rückblick auf 50 Jahre Tierschutz gemeinsam mit PROVIEH.
Lebendtierexporte: Cem Özdemir in der Kritik Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft behauptet in einer Stellungnahme an den Bundesrat, dass ein nationales Verbot von Lebendtierexporten in bestimmte Drittstaaten nicht möglich sei.
Keine Einigung zu Lebendtierexporten im EU-Agrarrat Die europäischen Agrarminister:innen haben sich in der vergangenen Woche zu turnusgemäßen Beratungen getroffen. Diskutiert wurde unter anderem umfangreich über das Thema Lebendtierexporte. Eine Einigung wurde jedoch nicht erreicht.
Die Richtung stimmt: BMEL erschwert Lebendtierexporte Nach jahrelangen Bemühungen PROVIEHs für ein Ende der Lebendtierexporte ist nun ein wichtiger Meilenstein erreicht.
Lebendtierexporte – Tiere sind keine Ware! Neuseeland verbietet Lebendtierexporte. Auch in Europa gibt es Bestrebungen, Tiertransporte einzuschränken. PROVIEH fordert Bundesminister Cem Özdemir auf, eine entsprechende Verbotsverordnung auf den Weg zu bringen.
Extreme Hitze – PROVIEH fordert Stopp von Tiertransporten Wiederholt steigen die Temperaturen in Deutschland über 30 Grad. PROVIEH fordert daher den sofortigen Stopp der Tiertransporte.
Erweiterung der Schweinefabrik auf Fehmarn verhindern! Aufruf zur Kundgebung in Heiligenhafen gemeinsam mit weiteren Organisationen! Der behördliche Erörterungstermin findet am 23. August 2022 statt.