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PROVIEH auf der „Wir haben es satt“-Demo 2024

2024 fand anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin wieder die „Wir haben es satt“-Demonstration statt. Rund 8.000 Teilnehmer gingen am 20. Januar für Höfe und Klima und gegen Gifte, Gentechnik und Patente auf die Straße. Wie jedes Jahr nahm auch PROVIEH an der Demo teil.

Umbau der Tierhaltung: PROVIEH fordert schnelle Einführung der Tierwohlabgabe

16.01.2024: Breite Zustimmung beim gestrigen Dialog zwischen Koalition und Bauernvertretern: Nutztiere in Deutschland müssen endlich besser gehalten werden! Die Nutztierschutzorganisation PROVIEH fordert seit langem den nachhaltigen Umbau der Tierhaltung hin zu einem artgemäßen Haltungssystem.

RespekTIERE Leben:

Gründe für einen respektvollen Umgang mit unseren „Nutztieren“ und ein Umdenken in der modernen Nutztierhaltung.

PROVIEH tritt seit 50 Jahren vehement dafür ein, die Bedürfnisse jeder Tierart differenziert zu betrachten und die Tierhaltungssysteme zum Wohle der Tiere zu verbessern.

Bauernproteste: Auskömmliche Finanzierung für mehr Tierwohl unerlässlich

10.01.2024: Bundesregierung muss Finanzierung von 3-5 Mrd. Euro jetzt sichern!
Die aktuellen Bauernproteste rücken die Not der Landwirt:innen in den Fokus und mit ihr die Notwendigkeit einer auskömmlichen sowie langfristigen Finanzierung für den Umbau der Tierhaltung.

Landwirte fahren mit Traktoren fahren durch die Innenstadt, um zu demonstrieren

PROVIEH fordert sofortiges Handeln der EU und Deutschlands nach grauenhaften Tierqual-Enthüllungen in Spanien

Berlin, 15.12.2023: Massive Tierquälerei in spanischem Schweinezuchtbetrieb: Missstände sind kein Einzelfall, sondern haben System. Auch Unternehmen stehen in der Pflicht, solchen miserablen Standards eine Absage zu erteilen.

Tierschutzbericht der Bundesregierung bilanziert Stillstand im Tierschutz

Berlin, 13.12.2023: Entgegen Aussage von Staatssekretärin: Anbindehaltung muss vollständig beendet werden! Der heute vorgelegte 14. Tierschutzbericht der Bundesregierung dokumentiert einen regelrechten Stillstand in der Tierschutzpolitik.

Tiertransporte in der EU: PROVIEH würdigt geplante Regelungen, mahnt jedoch weiteren Handlungsbedarf an!

Europäische Transport-Verordnung deutlich verbessert, Tierschutz meilenweit entfernt. Die Europäische Kommission legt heute einen Vorschlag zur Verschärfung der Vorschriften für Tiertransporte vor, mit dem der Tierschutz in der Europäischen Union erheblich verbessert werden soll:

Aktionstag: PROVIEH fordert Transport-Verbot in Drittstaaten von Bundesminister Özdemir

Grauen für die Tiere in Hochrisikoländern durch Niedersachsen erkannt: Nationaler Handlungsbedarf bleibt. PROVIEH nimmt die jüngsten Entwicklungen in Niedersachsen zum Anlass, ihre Forderung nach einem bundesweiten Verbot von Lebendtiertransporten zu bekräftigen.

Zeichen für den Tierschutz: PROVIEH reicht Widerspruch gegen Erweiterung der Schweinefabrik Fehmarn ein!

Trotz massiver Einwände und Proteste aus Tierschutz, Umweltschutz und Zivilgesellschaft wurde jüngst die Erweiterung der Schweinefabrik auf Fehmarn genehmigt.

Ferkel saugen an den Zitzen ihrer Muttersau. Industrielle Haltung

Das Gesetz zur Haltungskennzeichnung kommt – was ist gut, was ist schlecht?

Nach zunächst vielversprechenden Ideen, wird im April 2024 voraussichtlich ein Kennzeichengesetz abgeschlossen, welches weit hinter den Forderungen von PROVIEH zurückbleibt.

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