Visionen für unsere Hühner

Wo wir hinmüssen und wie wir zum Ziel kommen 

Unser Ziel: Eine artgemäße Hühnerhaltung, die sich an den Bedürfnissen der Tiere orientiert  

Hühner sind Waldrandbewohner und gehen nicht gerne auf offenes Gelände. Stattdessen bevorzugen sie den Schutz von Büschen und Bäumen, um sich vor Angreifern wie dem Fuchs oder dem Habicht zu verstecken. Sie scharren und picken im Erdboden nach Insekten und suchen nach Samen, Körnern und Pflanzenteilen. Nachts fliegen Hühner zum Schlafen auf die Äste von Bäumen (Aufbaumen), um vor Beutegreifern geschützt zu sein. Durch Sandbaden und Putzen pflegen sie ihr Gefieder. Auch das Sonnenbaden, das Ruhen an einem sonnigen Plätzchen, ist sehr beliebt. Hühner bilden eine Hackordnung und leben in kleinen Gruppen zusammen, in der sich die Tiere kennen. Die Küken werden von einer Henne aufgezogen.  
Für eine möglichst tiergerechte Haltung leben Hühner daher auch im Stall am liebsten in kleinen Gruppen zusammen. Sie benötigen außerdem einen klimatisierten Stall mit Sitzstangen zum Schlafen, Beschäftigungsmaterial wie Picksteine und Heuballen sowie Sandbäder und einen gut strukturierten Auslauf ins Freiland. Hier können sie frei flattern, nach Futter picken, scharren und im Sand und in der Sonne baden sowie die frische Luft genießen. In der Herde laufen einige Hähne mit, denn sie können die Hennen vor Feinden warnen, Streitereien schlichten und den Hennen zeigen, wo es etwas besonders Gutes zum Fressen gibt. Ihre Eier legen die Hennen gerne in abgedunkelte Nester mit Nistmaterial. 
Um weite Transportwege und Stress vor der Schlachtung zu vermeiden, bietet sich eine Hofschlachtung an.  
Gehalten werden gesunde und robuste Zweinutzungshühner anstelle der etablierten Hybridrassen, um leistungsbedingte Erkrankungen zu vermeiden. Die Hennen legen Eier und Hähne werden zur Mast gehalten. Die Zweinutzungshühner werden in kleinen Gruppen in Mobilställen oder Ställen mit einem strukturierten Auslauf gehalten, haben Beschäftigungsmaterialien und ausreichend Platz im Stall. So sieht das Zielbild – die Vision von PROVIEH – für die Haltung von Hühnern aus. Doch wie ist der Status Quo? 

Wie die meisten Hühner leben 

Legehennen 

Mehr als die Hälfte der in Deutschland gehaltenen Legehennen lebt in der sogenannten Bodenhaltung. Hier steht ihnen kein Auslauf zur Verfügung. Neun Hühner müssen sich einen Quadratmeter nutzbarer Fläche teilen, das heißt jedem Huhn steht etwa die Fläche von eineinhalb DIN-A4-Blättern Platz zur Verfügung. Sie leben in Gruppen von bis zu 6.000 Tieren zusammen und sind den ganzen Tag im Stall. Ihre Lebenswelt ist laut, eng und stressig, denn kein Huhn kann entspannt scharren oder seine Flügel ausbreiten, ohne eine Artgenossin zu stören. Auch können sich rangniedere Tiere nicht zurückziehen. Zudem steht ihnen nur ein “Nest” ohne Einstreu zur Verfügung – in solch einer Haltung sind Verhaltensstörungen vorprogrammiert und es kann zu Federpicken und Kannibalismus kommen, der bis zum Tod der betroffenen Tiere führen kann. In der Bodenhaltung steht den Legehennen manchmal ein sogenannter Kaltscharrraum oder Wintergarten zur Verfügung. Dieser bietet ihnen einen Kontakt zum Außenklima und ist ein erster Schritt für mehr Tierschutz. 

Alte, robuste Hühnerrassen legen im Schnitt 150 bis 220 Eier pro Jahr. Die modernen Legehennen schaffen dagegen bis zu 320 Eier im Jahr. Diese enorme Leistung geht jedoch nicht spurlos an den Hennen vorüber und viele von ihnen leiden an Entzündungen der Legeorgane und erkranken an Osteoporose. Fast jede Henne leidet an Brustbeinveränderungen oder Brustbeinbrüchen. Nach 16 bis 18 Monaten Lebenszeit sind die Tiere ausgezehrt und werden zum Schlachthof transportiert und geschlachtet.  
Die männlichen Küken der Legelinie, die Brüder der Legehennen, werden entweder als Embryos im Ei aussortiert oder ausgebrütet und als Bruderhähne aufgezogen. Eine gesetzliche Haltungsvorschrift für die Bruderhähne gibt es bislang nicht. Die Haltung der Legehennen ist in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung geregelt.

Eine Henne nimmt ein Sandbad
Eine Henne nimmt ein Sandbad
Foto: © lightpoet / stock-adobe.com

 Freilandhaltung bietet den Hühnern zusätzlich einen Auslauf mit vier Quadratmetern pro Henne. Bei einer unzureichenden Strukturierung verlassen die Hennen den schützenden Stall jedoch nicht gerne, so dass dann nur die ersten Meter des Auslaufes genutzt werden. Deshalb sind entsprechende Strukturelemente für die Tiere wichtig, unter denen sie Schutz suchen können. 
In der Biohaltung dürfen maximal 3.000 Hennen pro Gruppe gehalten werden und nur sechs Hennen teilen sich einen Quadratmeter. Sie haben zudem mehr Platz auf den Sitzstangen und ein Auslauf ist hier ebenfalls obligatorisch. Vereinsbioverbände wie Naturland, Bioland und Demeter haben zum Teil noch strengere Vorschriften. 

Neben der Haltung in Festställen ist auch die Haltung im Mobilstall eine Option für Legehennen. Hier sind wenige hundert bis 2.000 Tiere in einem beweglichen Stall. Sie können konventionell und unter ökologischen Bedingungen gehalten werden und ihnen steht täglich ein Auslauf zur Verfügung. Da der Stall beweglich ist, wechselt dieser regelmäßig den Standort, was die Bodenbelastung minimiert und den Hühnern immer wieder frisches Grün beschert. Auch hier muss auf eine ausreichende Strukturierung des Auslaufs mit Unterschlupfmöglichkeiten geachtet werden. 

Ein Masthuhn Küken
Masthuhn. Foto: © Galyna / stock-adobe.com
Eine Legehenne und ein Ei
Legehenne. Foto: © Anatoliii / stock-adobe.com

Masthühner 

Bei Masthühnern werden beide Geschlechter gehalten. Sie erreichen bereits nach 30 bis 42 Tagen das gewünschte Schlachtgewicht. Konventionell werden sie in großen Hallen zu Zehntausenden in Bodenhaltung gehalten. Eine Besatzdichte von bis zu 26 Tieren je Quadratmeter ist zulässig und variiert je nach Endgewicht. Geregelt ist die Haltung ebenfalls in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung. Zugang zu einem Auslauf, Sandbädern oder Beschäftigungsmaterial wird hier nicht vorgeschrieben. Auch Sitzstangen oder erhöhte Ebenen zum artgemäßen Ruhen sind nicht verpflichtend. 
Die verwendeten Hybridrassen leiden oft an Fußballenentzündungen, eine schmerzhafte Erkrankung, die durch die Haltung auf feuchter Einstreu hervorgerufen wird. Außerdem kommt ihr Körper mit dem schnellen Muskelwachstum nicht zurecht, was zu Herz-Kreislauf-Problemen führt. 
Den Tieren wurde das Sättigungsgefühl weggezüchtet, damit sie unentwegt ihr Futter aufnehmen. Besonders problematisch ist dies bei den Elterntieren der Masthühner. Diese haben die gleiche Genetik, leiden also auch an ständigem Hunger, sollen aber nicht so schnell wachsen wie ihre Kinder, damit sie bis in die Geschlechtsreife kommen. Gewöhnliche Masthühner erreichen die Geschlechtsreife nicht, sie werden vorher geschlachtet. Würde man Masthühner weiter fressen und älter werden lassen, würden viele an ihrem eigenen Wachstum sterben. Die Elterntiere werden mitunter eingeschränkt gefüttert, um dies zu vermeiden. Da sie ständigen Hunger leiden, bilden sich bei ihnen Verhaltensstörungen wie Objekt- und Leerpicken sowie eine erhöhte Unruhe aus. Geschlachtet werden Masthühner in Schlachthöfen mit Wasserbad- oder CO2-Betäubung. 

Im Biobereich dürfen nur 4.800 Tiere pro Stall gehalten werden und ihnen muss ein Auslauf zur Verfügung stehen. Außerdem werden die Mastzeiten beziehungsweise die Verwendung von langsamer wachsenden Mastrassen vorgeschrieben, um leistungsbedingte Probleme durch zu schnelles Wachstum zu vermindern. 
 
Die hohen Besatzdichten und Tierzahlen sind ein Risikofaktor bei der Verbreitung von Infektionskrankheiten. Masthühner spielen eine Rolle als Quelle für antibiotikaresistente Keime. Aus praktischen Gründen werden den Hühnern bei Erkrankungen Antibiotika übers Trinkwasser verabreicht, anstatt Einzeltiere zu behandeln. Dies kann jedoch zu einer Verdünnung führen. So können die Bakterien resistent gegen das Antibiotikum werden. Zwar gibt es in Deutschland bereits eine nationale Strategie zur Antibiotika-Reduktion, doch bei Puten und Masthühnern hat sich der Einsatz kaum verändert.  

Transport und Schlachtung 

Masthühner Schlachtung
Wasserbadbetäubung von Masthühnern
Foto: © zhang-yongxin / stock-adobe.com

Meistens werden Hühner im Dunkeln von sogenannten Fängerkolonnen gefangen und in Transportkisten in LKWs verstaut. Dabei werden sie oft nur an einem Bein und kopfüber getragen, obwohl es schonender wäre, die Tiere am Bauch zu greifen und in die Transportkisten zu setzen. Geflügel darf bis zu zwölf Stunden ohne Futter- und Wasserversorgung transportiert werden. In der Mitte des Transporters ist der Luftaustausch am geringsten und Hühner, die hier untergebracht werden, laufen Gefahr zu überhitzen. Geflügel ist sehr hitzeempfindlich und leidet vor allem im Sommer unter den hohen Temperaturen. 
Im Schlachthof werden sie vor der Schlachtung entweder mit CO2 oder Strom betäubt. Die 
Wasserbadbetäubung im Schlachthof ist eine tierschutzwidrige Betäubungsmethode, da die Hühner hier vorher bei vollem Bewusstsein mit den Füßen in Metallbügel gehängt werden, was zu Schmerzen an den Füßen führt. Dann fahren sie kopfüber in ein Wasserbad, das unter Strom steht. Berührt das Tier zuerst mit den Flügeln das Wasser, wird es eventuell nicht richtig betäubt und fährt dann unbetäubt in die Schlachtung.  

Was muss geschehen, um unsere Vision Realität werden zu lassen? 

Es muss eine umfassende Förderung zur Zucht von gesunden Zweinutzungshühnern erfolgen. Anstatt auf hohe Leistung zu züchten, muss die Gesundheit der Tiere im Vordergrund stehen, auch wenn dies mit weniger Fleisch und Eiern einhergeht. Dabei muss gute Tierhaltung entsprechend entlohnt werden und den Konsument:innen beim Einkauf durch eine gesetzliche Haltungskennzeichnung transparent gemacht werden. Auch bei den Verbraucher:innen muss ein Umdenken stattfinden: lieber weniger tierische Produkte, dafür aus besserer Haltung zu einem angemessenen Preis. 
Die gesetzlichen Grundlagen der Tierhaltung müssen wissenschaftlich fundiert verbessert und an das Tier angepasst werden. Ist eine Tierhaltung mit gesunden Tieren ohne Krankheiten und Verhaltensstörungen nicht möglich, darf sie nicht durchgeführt werden. 

Hohe gesetzliche Mindeststandards 

Die Haltung von landwirtschaftlich genutzten Tieren wird über die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung geregelt. In dieser Verordnung sind die gesetzlichen Mindestanforderungen zur Haltung bestimmter “Nutz”tiere festgeschrieben. Bisher existieren lediglich für Legehennen und Masthühner solche Vorgaben, doch diese sind unzureichend, da sie zum Beispiel zu hohe Besatzdichten und Gruppengrößen zulassen und die arteigenen Bedürfnisse der Tiere nicht berücksichtigt werden. Für Masthühner sind beispielsweise keine Sitzstangen oder erhöhten Ebenen zum artgerechten Ruhen vorgeschrieben, obwohl Hühner nachts erhöhte Plätze aufsuchen wollen. Außerdem gibt es für die Junghennen, Bruderhähne und Elterntiere keine speziellen Vorschriften. Auch für Puten, Gänse, Enten und Wachteln fehlen diese noch vollständig. Für diese Tiere gilt nur der allgemeine Teil der Verordnung. 

Zurück zum Zweinutzungshuhn 

Freiland Hühner
Legehennen im Freiland mit viel Platz
Foto: © Martin / stock-adobe.com

In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Hühner in zwei verschiedenen Linien gezüchtet, um die Effizienz zu steigern. Die Legelinie ist dünn, legt dafür aber viele Eier, während die Mastlinie schnell und viel Fleisch ansetzt. Daraus resultierte sowohl das jahrzehntelang andauernde Problem des Kükentötens, bei dem die “unwirtschaftlichen” männlichen Legehybriden nach dem Schlupf getötet wurden, als auch tierschutzrelevante Folgen für die Hochleistungstiere. 
Um die leistungsbedingten Probleme der Hühner künftig zu vermeiden, ist es nötig, dass die Geflügelwirtschaft wieder zu robusten und gesunden Zweinutzungshühnern zurückkehrt. Bis dahin muss eine tiergerechte Aufzucht der Brüder der Legehennen gesetzlich geregelt werden. Das bedeutet kleinere Gruppen, mehr Platz, Sitzstangen, Sandbäder, Beschäftigungsmaterial und ein strukturierter Auslauf für Hennen und Hähne. 
Der Einsatz von robusteren Rassen, einer tiergerechten Haltung und kleineren Beständen kann darüber hinaus zu einer Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes beitragen. 

Was haben wir bereits erreicht? 

In den letzten Jahren gab es bereits große Umbrüche und Erfolge in der Legehennenhaltung. So wurde die Käfighaltung in Deutschland abgeschafft, das Schnabelkürzen bei den Legehennen eingestellt und nun das Kükentöten gesetzlich verboten. An diesen Meilensteinen für eine tiergerechtere Zukunft hat auch PROVIEH aktiv mitgewirkt. Selbstverständlich werden wir uns weiter für eine bessere Haltung der Hühner und für eine artgemäße Bruderhahnaufzucht einsetzen sowie für die Etablierung des Zweinutzungshuhns und die tiergerechte Haltung der Masthühner stark machen. Außerdem setzen wir uns für den Tierschutz durch die Beteiligung in politischen Gremien wie dem Runden Tisch Tierschutz für Geflügel in Schleswig-Holstein und Hessen ein. 

Unser Engagement zeigen wir beispielsweise in der Verbraucheraufklärung, durch Kampagnen wie “Kein Ei mit der 2”, in der wir uns für einen Ausbau der Freilandhaltung und gegen die Haltung von Leghennen in der Bodenhaltung einsetzen. PROVIEH ist der Ansicht, dass jedes Huhn für ein tiergerechtes Leben einen freien Auslauf zum Sand- und Sonnenbaden braucht. Auch gegen die Käfighaltung machen wir uns weiter stark. Hierfür engagieren wir uns gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen bei der europäischen Bürgerinitiative “end the cage age”. Denn die Käfighaltung ist zwar in Deutschland bereits so gut wie beendet, in Europa spielt sie jedoch nach wie vor eine große Rolle. Auch in Deutschland werden immer noch Käfigeier importiert und für Gebäck, Kekse oder in Hotels und Kantinen verwendet. Nicht zuletzt aus diesen Gründen fordert PROVIEH die Einführung einer flächendeckenden gesetzlich verpflichtenden Haltungskennzeichnung für alle Tierarten und alle tierischen Produkte. Diese Kennzeichnung muss für den Einzelhandel, für Großverbraucher sowie für den gesamten Außer-Haus-Verzehr gelten, damit sich Menschen überall entscheiden können, welche Form der Tierhaltung sie unterstützen wollen. Der erste große Erfolg: Die staatliche Tierhaltungskennzeichnung steht im Koalitionsvertrag und soll dieses Jahr eingeführt werden. Jetzt ist es Aufgabe der neuen Regierung, die Pläne zur verbindlichen Haltungskennzeichnung ambitioniert umzusetzen. PROVIEH wird den politischen Prozess zur Umsetzung genau beobachten und mit tierschutzfachlicher Beratung und Stellungnahmen, gegebenenfalls aber auch mit öffentlichkeitswirksamen Forderungen auf den politischen Prozess eingehen 

Gemeinsam bewegen wir mehr! 

Um eine kontinuierliche Erhöhung und Erweiterung der gesetzlichen Tierschutzstandards zu erreichen, hat sich PROVIEH mit anderen schlagkräftigen Organisationen zusammengetan. So sind wir Mitglied im “Bündnis für Tierschutzpolitik”, im “Deutschen Naturschutzring” und Trägermitglied der Kampagne “Meine Landwirtschaft”, die unter anderem die alljährliche Großdemonstration “Wir haben es satt!” in Berlin auf die Beine stellt.   

Jeder Einzelne entscheidet mit 

Die Konsumentscheidungen von vielen einzelnen Menschen haben zusammen eine große Stimmgewalt und können den Status Quo verändern: Bei der Biohaltung von Legehennen haben die Tiere mehr Platz und einen Auslauf. Vereinsbio-Verbände wie Bioland, Naturland oder Demeter sind besonders zu empfehlen. Achten Sie beim Kauf von Eiern auch auf den Hinweis zur Mobilstallhaltung und Bruderhahnaufzucht. Auf vielen Wochenmärkten und in einigen Supermärkten finden sich zudem sogar schon Eier von Zweinutzungshühnern. 

Bio-Masthühner werden mit Zugang zu Auslauf und in kleineren Gruppen gehalten. Außerdem werden hier zumeist langsamer wachsende Rassen verwendet. Wenn es sich ergibt, probieren Sie etwas Neues und kaufen einen Bruderhahn aus tiergerechter Aufzucht. Außerdem können Sie in Ihrer Umgebung nach landwirtschaftlichen Betrieben mit alten Rassen suchen. Die höheren Preise für Eier und Fleisch lohnen sich, denn dadurch konnte das Tier ein artgemäßeres Leben führen.  

Mareike Petersen 

Interessieren Sie sich für Hühner oder die Hühnerhaltung im eigenen Garten? Dann besuchen Sie gerne unsere Seite:

Beitrag teilen