Tierschutz nur noch zweite Wahl?

Bei der vorgezogenen Bundestagswahl hat der Tierschutz das Nachsehen. So wurden Tierschutzthemen eher am Rande behandelt beziehungsweise die bisherigen Themen sehr allgemein und ohne konkrete Ausdifferenzierung einfach wieder aufgegriffen.   

Ein sehr wichtiges Instrument, um zu gesellschaftlich relevanten Themen die Positionen der Parteien zu ermitteln, sind Wahlprüfsteine. Wähler:innen haben die Möglichkeit sich über die diesbezügliche Ausrichtung der Parteien zu informieren. In der Vergangenheit waren Tierschutzverbände aktiv an der Erstellung der Fragen zu Tierschutzthemen beteiligt. Sie entwickelten gezielt Fragen, die anschließend von den Parteien beantwortet wurden. Zur Bundestagswahl 2025 blieben die Tierschutzverbände jedoch vollständig außen vor. 

Dies konnten die Tierschutzverbände so nicht stehen lassen. In einem großen Bündnis, dem auch PROVIEH angehört, wurde diese Tatsache in einem offenen Brief an die Parteien scharf kritisiert und gleichzeitig acht zentrale Tierschutzfragen zu den Kernthemen gestellt. In Bezug auf landwirtschaftliche “Nutztiere” waren das die Themen: 

  • Reduzierung der Tierzahlen und Finanzierung eines Umbaus der Tierhaltung 
  • Überarbeitung von Tierschutzgesetz und Tierschutzhaltungsverordnung 
  • Strengere Regelungen für Tiertransportdauer und Temperaturen sowie Verbot in außereuropäische Drittländer  
  • Sicherung des Amtes eines/er Tierschutzbeauftragten 
  • Verschärfungen zur Ahndung von Tierschutzvergehen 

Den offenen Brief (exemplarisch für eine Partei) sowie die bisherigen vollständigen Antworten der Parteien finden Sie hier:

Forderung nach Berücksichtigung tierschutzpolitischer Fragen für die Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2025

Geantwortet haben bisher nur Bündnis 90/ die Grünen und die Linken: 

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN:

… „Angesichts der vorgezogenen Bundestagswahl mit ihren sehr verkürzten Fristen im Wahlablauf konnten wir nur eine sehr begrenzte Zahl von Wahlprüfsteinen in das offizielle Verfahren aufnehmen. Aus Gründen einer fairen politischen Debatte möchten wir uns an diese Vereinbarung mit den anderen demokratischen Parteien halten. Das schmälert keinesfalls die Bedeutung, die wir als Partei diesem Thema beimessen: Wie Sie wissen, ist der Tierschutz für uns ein Kernanliegen. Deswegen möchten wir unsere Positionen in dem Feld mit diesem Brief erläutern. …“ 

DIE LINKE:

… „Wir bedauern, dass der Tierschutz und andere wichtige Themen in diesem Wahlkampf nicht die Aufmerksamkeit erhalten haben, die sie verdienen. Gleichzeitig war der Wahlkampf dieses Mal, durch die sehr knappe Zeit, mit sehr großen Herausforderungen verbunden, weswegen wir hier um Ihr Verständnis bitten müssen. Wie sie richtig beschrieben haben, dürfen wir aufgrund der Vereinbarung nicht auf ihre Fragen im Detail eingehen. Gleichzeitig würden wir aber gerne die Gelegenheit nutzen, um zumindest unsere allgemeinen Positionen zu den von Ihnen angesprochenen Themen, die uns sehr am Herzen liegen, kurz darzulegen. …“

Allgemeine Position DIE LINKE ↓

Für Die Linke ist ein grundlegender Wandel im Umgang mit Tieren zentral. Tiere sind fühlende Wesen, keine Ware. Daher setzen wir uns für eine konsequente Stärkung des Tierschutzes unabhängig von Profitinteressen ein.

Wir brauchen Haltungsstandards für alle Tiere und wollen bestehende Standards erhöhen. Das umfasst ein Verbot von Anbindehaltung und Qualzucht. Außerdem braucht es mehr Transparenz in der Tierindustrie, auch durch eine allumfassende Tierhaltungskennzeichnung sowie unabhängige Kontrollen und entsprechendes Personal. Massentierhaltung lehnen wir entschieden ab Statt riesiger Tierhaltungsanlagen wollen wir eine flächengebundene Tierhaltung (maximal 1,5 Großvieheinheiten pro Hektar) und eine Reduzierung der Viehbestände. Damit ein sozial gerechter Wandel gelingt, fordern wir freiwillige Ausstiegsprogramme für Landwirt*innen aus der Tierhaltung.

Das deutsche Tierschutzgesetz ist unzureichend. Einen entsprechenden Vorschlag zur Novellierung mit unseren konkreten Forderungen finden Sie hier. Wir fordern in dem Gesetz auch die Verankerung eine*r unabhängigen Bundestierschutzbeauftragte*n, die an der Gesetzgebung beteiligt wird und über ausreichend Mitarbeiter*innen verfügt. Zudem fordern wir eine umfassende Reform der Nutztierhaltungsverordnung. Zusätzlich braucht es härtere Strafen bei Tierschutzvergehen. Wir unterstützen die Idee, die Natur als Rechtssubjekt anzuerkennen, fordert ein Verbandsklagerecht für Umwelt- und Tierschutzverbände.

Tiertransporte dürfen nicht länger eine Qual für die Tiere bedeuten. Wir fordern ein Verbot von Transporten über vier Stunden sowie in Drittstaaten außerhalb der EU. Strengere Kontrollen und härtere Strafen bei Verstößen sind unerlässlich.

Der Handel mit Tieren (insbesondere im Internet) muss streng reguliert werden. Verkäufer*innen und Tiere dürfen nicht anonym bleiben. Wilderei und illegaler Wildtierhandel müssen bekämpft werden. Die Linke fordert die Einführung einer Positivliste für Tiere, die im Privathaushalt gehalten werden können. Die soll exotische Tiere vor der Entnahme aus der Natur schützen. Diese Positivliste soll Kriterien des Tier-, Natur- und Artenschutzes sowie des möglichen Gefahrenpotenzials gegenüber Menschen berücksichtigen. Zudem setzen wir uns für ein Importverbot von Tieren ein.

Die Haltungsstandards in Zoos, im Gewerbe und in Haushalten müssen an die Grundbedürfnisse der jeweiligen Art angepasst werden. Das Halten von Tieren muss einen Sachkundenachweis erfordern. Soziale Tiere sollen nur noch in Ausnahmefällen einzeln gehalten werden dürfen. Wir fordern ein sofortiges Verbot von Delfinarien, Wildtieren in Zirkussen sowie ein Verbot der Tierhaltung auf Jahrmärkten und an ähnlichen Orten. Wir fordern außerdem einen Einfuhrstopp für Jagdtrophäen geschützter Arten und ein Verbot der Herstellung, sowie ein Importverbot von Pelzen.

Wir wollen Tierversuche schnellstmöglich verbieten und alternative Forschungsmethoden fördern. Es braucht dafür einen klaren Ausstiegsplan. Hier brauchen wir eine gute Finanzierung anstelle von Sparzwängen. 

Weitere Informationen finden sie in unserem Europawahlprogramm 2024 und unserem Bundestagswahlprogramm 2025.

PROVIEH bedauert, dass die anderen Parteien sich anscheinend nicht die Zeit genommen haben auf unsere Briefe zu antworten.    

Verbände machen sich stark für mehr Tierschutz 

Parallel dazu hat der Deutsche Naturschutzring (DNR) als Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsverbänden tierschutzpolitische Forderungen zur Bundestagswahl aufgestellt, mit denen das Recht auf Tierschutz gestärkt werden soll. PROVIEH hat an der Ausgestaltung der Punkte zu „Tieren in der Landwirtschaft“ mitgewirkt.

Tierschutzpoltische Forderungen zur Bundestagswahl ↓

Das Recht auf Tierschutz stärken

Um dem Anspruch des Staatsziels Tierschutz in Artikel 20a des Grundgesetzes endlich gerecht zu werden, ist eineumfassende Novellierung des Tierschutzgesetzes mit verbindlichen Haltungsanforderungen und die Anpassung weiterer relevanter Gesetze unabdingbar. Tierleid darf nicht aufgrund wirtschaftlicher Interessen legitimiert werden. Es braucht eine gesetzliche Verankerung des Amtes der/des Bundestierschutzbeauftragten inklusive eines Akteneinsichts- und Auskunftsrechtes. 

Die kommende Bundesregierung muss sich außerdem auch auf EU-Ebene für starke Tierschutzregulierungen einsetzen.

Wir fordern:

Wildtiere/Exoten

  • Eine strengere Regulierung des Wildtierhandels. Ziel muss sein, den illegalen Wildtierhandel zu beenden und den legalen Wildtierhandel so stark einzuschränken, dass die Dezimierung von Wildbeständen durch Naturentnahmen sowie die Verbreitung von Zoonosen und invasiven Arten verhindert wird. 
  • Es ist eine Positivliste einzuführen, die festlegt, welche Tiere sich aus Tier-, Natur- und Artenschutzsicht sowie aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit überhaupt als Haustiere eignen.
  • Der Online-Handel mit lebenden Wildtieren muss verboten, Tierbörsen müssen anhand einer Verordnung rechtsverbindlich und strikt reguliert werden.
  • Die Haltung von Wildtieren in Zirkusunternehmen muss verboten werden.
  • Ein vollständiges Verkaufsverbot von Tieren auf öffentlichen Plätzen.

Heimtiere

  • Den Erlass einer Heimtierschutzverordnung, die
    • einen verpflichtenden theoretischen Sachkundenachweis für Tierhalter*innen vor der Anschaffung eines Tieres fordert,
    • eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen einführt, damit Halter und Tier lückenlos identifizierbar sind,
    • eine bundesweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen aus Privathaushalten und Kastrationsprogramme für Streunerkatzen regelt.

Tiere in der Landwirtschaft 

Verbot des Imports und des Handels mit PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin) sowie Förderung von und Beratung zu Alternativen.

Der Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung muss konsequent angegangen und finanziell abgesichertwerden. Die Haltungsbedingungen müssen deutlich verbessert, die Tierzahlen reduziert und die Rahmenbedingungen an den sinkenden Konsum von tierischen Produkten angepasst werden. Es braucht gezielte Förderung und verlässliche Unterstützung von tiergerechteren Haltungsformen mit langfristigen Programmen und Investitionen sowohl für Stall-Neu- oder Umbauten als auch Tierprämien für tiergerechtere Haltungsformen mit langfristigen Programmen und Investitionen sowohl für Stall-Neu- oder Umbauten als auch Tierprämien für tiergerechtere Haltungsformen.

Die Erarbeitung von verbindlichen und dem Tierschutzgesetz entsprechenden Haltungsvorschriften für alle Tierarten, für die bislang keine Vorgaben existieren.

Tierschutzwidrige Haltungssysteme in der Landwirtschaft müssen vollständig beendet werden. Dies umfasst sämtliche Käfighaltungen und den Kastenstand sowie die Haltung von Mastschweinen und Mastrindern auf Spaltenböden. Die Anbindehaltung von Rindern muss zügig auslaufen.

Die Einführung von Prüf- und Zulassungsverfahren für serienmäßig hergestellte Tierhaltungssysteme und deren Zubehör sowie für Betäubungs- und Schlachtgeräte/anlagen.

Ein Verbot von Amputationen ohne medizinische Indikation, um die Tiere an Haltungsformen oder die Nutzung anzupassen. Hierzu zählen u. a. das Abschneiden der Ringelschwänze bei Schweinen, das Enthornen von Kälbern, das Kupieren der Schwänze bei Jagdhunden sowie das Kürzen von Schnäbeln bei Geflügel.

Die staatlich verpflichtende Haltungskennzeichnung muss nachgebessert werden, verbesserte Tierschutzkriterien über den gesamten Lebenszyklus des Tieres angelegt sowie wirkliche Transparenz zu den Haltungsbedingungen geschaffen werden. Die Kennzeichnung ist zudem auf alle Nutztierarten und tierische Produkte auszuweiten. Sie muss im Lebensmitteleinzelhandel sowie in der Gastronomie und der Außer-Haus-Verpflegung angewendet werden.

Tiere auf die Weide: Die Weidehaltung muss besser und umfassender gefördert werden. Insbesondere die extensive Weidehaltung benötigt zusätzliche Förderung. Hierfür sind die Agrarförderung der GAP, das Bundesprogramm zum Umbau der Tierhaltung sowie weitere Förderinstrumente zu nutzen.

Tiertransporte innerhalb Deutschlands und der EU müssen stark verkürzt (max. acht Stunden) und in Drittstaaten verboten werden.

Die Tierschutzkontrolldichte in Betrieben mit Tierhaltung muss erhöht und mit ausreichend Personal abgesichert werden. Zur Förderung regionaler Wertschöpfung braucht es Investitionen in tierschutzgerechte Schlachtung und Förderprogramme für regionale, handwerklich-mittelständische Schlachtstätten. In Schlachthöfen muss flächendeckend Videoüberwachung eingeführt werden.

Brandschutzmängel beseitigen: Der Brandschutz in Ställen muss deutlich verbessert werden. Bund und Länder müssen die entsprechenden Anforderungen erweitern und konkretisieren.

Das Bundesprogramm zum Umbau der Tierhaltung muss auf weitere Nutztierarten ausgedehnt werden. Bei der Förderung von landwirtschaftlichen Betrieben im Bundesprogramm dürfen ausschließlich deutlich tiergerechtere Haltungsformen gefördert werden und es muss weiterhin eine Flächenbindung der Tierhaltung gelten.

Bundesweit einheitliche, praxisgerechte Regelungen zur Vereinfachung des Weideschusses und entsprechende Integration ins Tierschutz-Schlachtgesetz.

Die konsequente Eindämmung des Antibiotikaeinsatzes: Der Einsatz von für die Menschen wichtigen Reserveantibiotika darf nur in Ausnahmefällen erfolgen, wenn keine anderen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und dies mit einem Antibiogramm bestätigt wird. Im Fall von Krankheit sind Tiere bestmöglich zu behandeln.

Tierschutzgerechtere Zuchtziele und Konkretisierung des bestehenden Qualzuchtverbotes.

Regionale Obergrenzen und Begrenzungen der Tierzahlen im Stall, bei insgesamt deutlicher Reduktion der Tierhaltung sowie der Besatzdichte.

Verbot der CO2-Betäubung bei Schweinen.

Zusätzlich zu den oben genannten gemeinsamen Haupthemen der Tierschutzverbände und der Forderungen des DNR rückt auch das Problem der Tierseuchen immer mehr in den Focus. Massentötungen sollte durch präventive Maßnahmen vorgebeugt werden. Tierhalter:innen müssen dabei unter anderem finanzielle Hilfestellung erhalten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.   

Eine sehr wertvolle Übersicht zu den zahlreichen offenen Tierschutzthemen bietet zudem das Forderungspapier der Bundestierschutzbeauftragten Ariane Kari. Das Papier von Kari kann als wegweisend angesehen werden und benennt alle offenen Tierschutzthemen. Ein Großteil der Forderungen betrifft auch den Nutztierbereich im engen und weiteren Sinne:  

1. Prüf- und Zulassungsverfahren für serienmäßig hergestellte Tierhaltungssysteme und Zubehör 

2. Verkaufsverbot tierschutzwidriger Haltungssysteme und Ausrüstungs- gegenstände 

3. Etablierung von Sachkundenachweisen für die Haltung von Tieren 

4. Fortbildungsgebot für gewerbsmäßige wie landwirtschaftliche Tierhaltung  

5. Einführung eines Betreuungsschlüssels zur Tierhaltung  

6. Verordnungsermächtigung und Umsetzung einer Verordnung zur Regelung der betrieblichen Eigenkontrollen 

7. Implementierung einer Tiergesundheitsdatenbank  

8. Tierschutzwidrige Haltungsformen ausnahmslos beenden  

9. Ausstieg aus nicht-kurativen Eingriffen 

10. Verbot der Pelztierhaltung 

11. Gewinnungs- und Anwendungsverbot von PMSG 

12. Schutz von Tieren vor dem Export in Tierschutz-Hochrisikostaaten  

13. (Verkaufsverbot lebender Tiere auf öffentlichen Plätzen) 

14. Schutz von Tieren vor Qualzucht 

15. Verpflichtende Videoüberwachung von tierschutzsensiblen Bereichen auf Schlachthöfen 

16. Bessere Arbeitsbedingungen für Schlachthofpersonal 

17. Verbot des betäubungslosen Schlachtens 

18. (Ausweitung der Betäubungspflicht vor der Schlachtung auf Kopffüßer und Zehenfußkrebse)  

19. (Sachkundenachweise zur gewerblichen Betäubung und Tötung von Fischen) 

20. Abkehr von der CO2-Betäubung und Förderung alternativer Betäubungsmittel 

21. Schutz hochträchtiger Ziegen, Schafe und deren Feten vor der Schlachtung 

22. Überwachung von Verarbeitungsbetrieben Tierischer Nebenprodukte (VTN-Betriebe) durch Veterinärämter  

23. (Verbot der Abgabe von lebenden Kopffüßern und Zehnfußkrebse)  

24. Gesetzliche Mindestanforderungen für bisher unberücksichtigte Tierarten und -gruppen  

25. Überarbeitung der Vorgaben über erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach § 11 TierSchG 

26. Implementierung einer Datenbank über Personen mit Tierhaltungs- und Betreuungsverboten 

27. Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe 

28. Konkretisierung der Kontrollpflichten 

29. Aktualisierung von BMEL-Tierschutz-Gutachten/Leitlinien und Verwaltungsvorschriften 

30. Tierschutzstraftaten konsequent verfolgen 

31. Überführung der Straftatbestände im Tierschutzgesetz in das allgemeine Strafrecht  

32. Aufnahme von Tieren in § 131 StGB  

33. Ausgestaltung des Ordnungsrechtes 

34. Amt einer Unabhängigen Bundestierschutzbeauftragten  

35. Verbandsklagerecht für bundesweit anerkannte Tierschutzverbände  

36. Qualzuchtkommission  

37. Institut für Tierschutzrecht 

Die gesamten Forderungen mit umfassenden Erläuterungen finden Sie hier: 

Tierschutz in Wahlprogrammen für die Bundestagswahl 2025

– Empfehlungen der Bundestierschutzbeauftragten –

Kein Tierschutz-Stillstand nach den Wahlen  

Gemeinsam mit einem großen Bündnis bleibt PROVIEH wachsam und kämpft weiter für die Würde von Huhn, Schwein, Rind und Co.. Wir werden beherzt auf die nächste Bundesregierung zugehen und das Recht der Tiere auf ein schmerz- und leidensfreies Leben einfordern! 

Kathrin Kofent 

Weitere Infos: Ihre Stimme für den Tierschutz – Bundestagswahl 2025

21.02.2025

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