Die betäubungslose Ferkelkastration Bisher wurden in Deutschland jährlich etwa 20 Millionen Ferkel auf tierschutzwidrige Art kastriert. Was passiert nun mit den männlichen Ferkeln?
Impfung gegen Ebergeruch im Öko-Landbau weiter ermöglichen Zahlreiche Experten sind sich einig, dass die Impfung gegen Ebergeruch neben der Ebermast die tierschonendste Alternative zur Kastration darstellt.
Naturland, Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz, PROVIEH und REWE Group zur Ferkelkastration Kurz vor diesem Datum droht nun eine Entscheidung der Länderarbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (LÖK), den gesamten Ausstieg zu gefährden.
Appell an die Mitglieder des Bundesrates: Keine Zustimmung für die Kastration mit Isofluran durch Landwirte! as Narkosegas Isofluran verfügt sowohl über gesundheits- als auch über klimaschädigendes Potential.
Ferkelkastration unter Allgemeinanästhesie ist unnötige Amputation TVT und PROVIEH e.V. lehnen die geplante Verordnung zur Durchführung der Isofluran-Narkose bei der Ferkelkastration durch Landwirte ab
Betäubungslose Ferkelkastration: Geht die Tierquälerei in die zweite Verlängerung? Eine von Bayern initiierte Bundesratsinitiative zur Änderung des Tierschutzgesetzes sorgt nun womöglich für die Fortsetzung dieser grausamen Praxis.
Betäubungslose Ferkelkastration – Verfassungswidrige Verlängerung nach Abstimmung im Bundestag Trotz zweimaliger Ablehnung im Bundesrat hat die große Koalition vor Ablauf der Frist eine zweijährige Verlängerung herbeigeführt.
REWE, Naturland und PROVIEH zur Ferkelkastration: 20 Millionen männliche Ferkel werden Jahr für Jahr ohne Betäubung kastriert. Das Verbot dieser Praxis war überfällig und die Übergangsfrist großzügig
Ferkelkastration: Neun Verbände fordern von der SPD ein klares Nein zur Fristverlängerung Die Ferkelkastration ist ein schmerzvoller Eingriff. Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration wurde bereits 2013 beschlossen.
Ferkelkastration: Tierschutzverbände halten Fristverlängerung für verfassungswidrig Nach Ansicht der Tierschutzorganisationen ist eine Verlängerung der bis Jahresende geltenden Ausnahmeregelung verfassungswidrig