Betäubungslose Ferkelkastration: Geht die Tierquälerei in die zweite Verlängerung? Eine von Bayern initiierte Bundesratsinitiative zur Änderung des Tierschutzgesetzes sorgt nun womöglich für die Fortsetzung dieser grausamen Praxis.
Betäubungslose Ferkelkastration – Verfassungswidrige Verlängerung nach Abstimmung im Bundestag Trotz zweimaliger Ablehnung im Bundesrat hat die große Koalition vor Ablauf der Frist eine zweijährige Verlängerung herbeigeführt.
REWE, Naturland und PROVIEH zur Ferkelkastration: 20 Millionen männliche Ferkel werden Jahr für Jahr ohne Betäubung kastriert. Das Verbot dieser Praxis war überfällig und die Übergangsfrist großzügig
Ferkelkastration: Neun Verbände fordern von der SPD ein klares Nein zur Fristverlängerung Die Ferkelkastration ist ein schmerzvoller Eingriff. Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration wurde bereits 2013 beschlossen.
Ferkelkastration: Tierschutzverbände halten Fristverlängerung für verfassungswidrig Nach Ansicht der Tierschutzorganisationen ist eine Verlängerung der bis Jahresende geltenden Ausnahmeregelung verfassungswidrig
Welttierschutztag: Ein schwarzer Tag für Deutschlands Ferkel Pünktlich zum Welttierschutztag einigt sich die große Koalition auf eine Fortsetzung der qualvollen betäubungslosen Ferkelkastration.
Die Qualkastration von Ferkeln zu verlängern darf keine Option sein Das Warten auf weitere Forschungsergebnisse ist kein ausreichender Grund, um das Tierschutzgesetz erneut zu ändern.
Lebensmitteleinzelhandel blockiert Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration Mehrere Einzelhandelsketten blockieren aber den Ausstieg aus der Kastration aus Angst vor Nachteilen bei der Vermarktung.
Barbara Otte-Kinast: Zurück zum Schwänzekupieren, zurück in den Stall! Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) tut alles, um die erfolgreiche Arbeit von Christian Meyer (Grüne) auszulöschen.
Pressemitteilung: Bauernverband fordert Zulassung von krebserregender Substanz zur Ferkelkastration Der Bauernverband fordert die Zulassung des Medikaments „Lidocain“ und hat damit nach Auffassung von PROVIEH eine Fehlentscheidung getroffen.